Cpt.Balloney unterwegs

 

Es gibt Leute, die mögen Spiele. Manche von ihnen mögen sogar Videospiele. Dann wiederum sind unter ihnen welche, die mögen Point & Click Adventures. Und so geht es immer weiter mit der Auswahl, bis nur noch ein einziges Spiel übrig bleibt, das man gerade spielt. Oder spielen will. Weil es gerade keins zu kaufen gibt. Solche Situationen drängt einem das Leben manchmal auf. Dann steht man in einem Laden, vielleicht virtuell, und dort gibt es keine Spiele dieser Art, die man noch nicht kennt. Dies kann dann ein schwerer Moment im Leben sein, vielleicht ein sehr schwerer, wir wissen es nicht. Es gibt Leute, denen das passiert ist. Und diese Leute sind dann mit hängenden Köpfen aus den Läden wieder nach Hause gegangen und haben zunächst einmal hart getrauert.

 Aber dann, ist diesen Leuten irgendwann klargeworden, dass wenn diese Vorstellungen so konkret sind, der Wunsch oder was auch immer so drängend wird, dass man dann zu Äussersten greift: man macht es schliesslich selbst. Dabei spricht alles dagegen: Man wird nicht reich, man hat einfach null Plan, wie das was werden soll und fast alle anderen games sind super und fertig sind sie auch schon.

SCientific approach

To do or not to do.

key to gameplay

Braucht ein Spiel Lootboxen?

Pixelart

But ... is it pixelart?


"Polishing" the game

Cpt. Balloney wird tatsächlich veröffentlicht. Obwohl dies ein PixelCrapArt game sein soll, gibt es noch diverse unrunde Stellen, die man nicht haben muss. Es gibt viele Gegenstände (eigentlich insgesamt nicht wirklich viele, genau genommen), die nicht animiert sind wie zum Beispiel der Schlüssel. Wenn man aber eine Fackel hat, die dilettantisch animiert ist, warum dann nicht auch die Umgebung dilettantisch animiert beleuchten? Die moderne Technik macht es möglich. Und es sieht tatsächlich wesentlich besser aus, nahezu dramatisch. Der Tag nimmt eine großartige Wendung, jetzt 1 Bier.

Nach dem Bier ist das game aber leider immer noch nicht fertig. Es folgt noch 1 kleiner Schrank. Unter dem Einfluss des Getränks verrutschen einige Pixel, aber das macht nichts. Wir sind heute sehr großzügig. Oben sieht man mal exemplarisch, wie ein eher rüpelhaft angedachtes Schränkchen langsam erkennbar wird. Keine Großtat, aber eine Tat.

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